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Hochschule Anhalt: Hier wird Zukunft gemacht

Die Hochschule Anhalt steht als größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Sachsen-Anhalt nicht nur für innovative Forschung und Lehre, sondern bietet auch beste Studien- und Lebensqualität.  An den drei Standorten Bernburg, Köthen und Dessau werden knapp 7.000 Studierende in 65 Bachelor- und Masterstudiengängen in sieben Fachbereichen ausgebildet. In Bernburg konzentriert sich Lehre und Forschung auf die Bereiche Landwirtschaft, Ökotrophologie und Wirtschaft, in Köthen auf Informatik, Sprachen, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik, Maschinenbau und Biowissenschaften. Am Standort Dessau-Roßlau ist der Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation sowie der Fachbereich Design.

Wachstumstreiber der regionalen Wirtschaft

Kooperation und Transfer in die regionale Wirtschaft hat an der Hochschule Anhalt einen hohen Stellenwert. Im Bereich der Forschung nimmt die Hochschule Anhalt bezogen auf die eingeworbenen Drittmittel einen Spitzenplatz unter den deutschen Hochschulen ein (2020: 11,5 Mill. Euro). Gleiches gilt für den Bereich Gründungen, wo sie bundesweit auf den vordersten Plätzen unter den Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu finden ist (2018: 2. Platz, insgesamt bereits 51 Ausgründungen seit 2015). Die Ergebnisse von anwendungs- und transferorientierten Forschungsprojekten gelangen infolge enger Wirtschaftskooperationen in den Forschungs- und Entwicklungsprojekten (FuE) direkt in die Praxis vorrangig kleiner und mittelständischer Unternehmen.

Dank eines klaren FuE-Konzepts der Hochschule Anhalt werden Wirtschaft und Wissenschaft über gemeinsame Innovationen konsequent zusammengeführt. Der FuE-Bedarf der Kooperationspartner steht dabei im Fokus der kooperativen Transfermaßnahmen. Daher wurde die Hochschule Anhalt Anfang 2018 in das Bundesprogramm "Innovative Hochschule" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) aufgenommen.

Weitere Informationen zur Hochschule Anhalt finden Sie unter: www.hs-anhalt.de


Zuhause für kreative Köpfe

Merseburger Innovations- und Technologiezentrum (MITZ) bietet ideale Bedingungen für kreative Unternehmen und setzt Impulse in der Region

Gleich ob Beratung, Wissenstransfer, Kooperationsvermittlung oder das Bereitstellen geeigneter Räumlichkeiten – all das gehört zum Dienstleistungsprofil des Merseburger Innovations- und Technologiezentrums (MITZ). Ziel des MITZ ist es, ideale Rahmenbedingungen für Existenzgründungen zu schaffen und mit einem individuellen Serviceangebot jungen Technologieunternehmen zielgerichtet unter die Arme zu greifen. Gegenwärtig nutzen über 30 Unternehmen das Angebot in der einen oder anderen Form. Dafür bietet das MITZ gegenwärtig Flächen von 5.000 Quadratmetern an den zwei Standorten.

Bereits seit 1991 gibt es das Kompetenzzentrum für kleine und mittlere Unternehmen in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Merseburg schon - und das mit nachhaltigem Erfolg. Seit 20 Jahren ist es in der Fritz-Haber-Straße beheimatet. Inzwischen wurde außerdem ein zweiter Standort in Kooperation mit der Fraunhofer Gesellschaft in Schkopau gegründet. Mit Unternehmen aus der Kunststoffforschung, -produktion und -anwendung in direkter Nachbarschaft bietet das neue Zentrum dort einen direkten Zugang zu Wirtschaft und Wissenschaft und setzt so auf ein Zukunftsthema der Region.

Mit all seinen Aktivitäten hat sich das MITZ als Partner und Motor für Innovationen fest in der Region etabliert. Das Resultat des erfolgreichen Wirkens ist unter anderem ein interessanter Branchenmix an beiden Standorten mit Unternehmen aus IT- und Softwareentwicklung, Chemie- und Kunststofftechnik, Umweltschutz- und Verfahrenstechnologien, nachhaltigen Energieanwendungen sowie wirtschaftsnahen Dienstleistungen. Aktuell betreibt das MITZ die Vernetzung aller Aktivitäten auf dem künftigen MerInnoCampus engagiert voran.

Einen weiteren Schwerpunkt schließlich bildet der digitale Wandel. Hierzu nimmt das Regionale Digitalisierungszentrum Merseburg [Saalekreis] (RegDigi) immer stärker Kontur an. Auf der Agenda stehen die Schwerpunkte: Arbeitswelt im Wandel, Digitalisierung der Verwaltung, digitale Gesundheits- und Pflegeversorgung und Digitalisierung im Freizeit- und Kulturbereich. Darüber hinaus entstehen hier auch Ideen für eine smarte Region. Gemeinsam mit Partner*innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft werden Projekte entwickelt, die die Digitalisierung in der Region voranbringen und vor allem einen spürbaren Gewinn an Lebensqualität für die Bevölkerung erreichen. Das RegDigi agiert dabei als Leit- und Koordinierungsstelle, bringt Akteure zusammen, fördert den Austausch und liefert die notwendigen Ergebnisse.

Merseburger Innovations- und Technologiezentrum GmbH (MITZ)
Geschäftsführerin: Kathrin Schaper-Thoma
Fritz-Haber-Straße 9
06217 Merseburg
Tel: +49(0)3461 - 25 99 100
info@mitz-merseburg.de
www.mitz-merseburg.de

www.merinnocampus.de

Regionales Digitalisierungszentrum Merseburg [Saalekreis]
c/o MITZ GmbH
Fritz-Haber-Straße 9
06217 Merseburg
Tel: +49(0)3461 - 25 99 100
merseburg@regdigi.de
www.regdigi-merseburg.de
www.facebook.com/MerseburgDigital
www.instagram.com/regdigi_merseburg_sk


Ausgewiesene Pharma- und Life-Sciences-Expertise

Maikowski & Ninnemann ist eine Partnerschaftsgesellschaft von Patentanwälten mit Büros in Berlin, München, Leipzig und Frankfurt am Main. Ihr Tätigkeitsspektrum umfasst alle Kernbereiche des gewerblichen Rechtsschutzes wie Anmeldung, Verteidigung und Durchsetzung von Patenten, Gebrauchsmustern, Marken und Designrechten sowie die Betreuung in Lizenz-, Wettbewerbs- und Urheberrechtsfragen. Besondere Kompetenzfelder sind Themen aus dem Fahrzeug- und Maschinenbau, der Telekommunikation, Medizintechnik sowie Chemie, Biochemie und Biotechnologie.  Darüber hinaus Optik, Licht- und Feinwerktechnik, Halbleitertechnologie und Software.

Matthias Hoffmann ist Leiter der Zweigstelle Leipzig. Er gehört zur Biotech-Gruppe der Kanzlei und ist ausgewiesener Pharma- und Life Sciences-Experte. Der Diplom-Biologe verfügt über langjährige Erfahrung beim Schutz von pharmazeutischen Wirkstoffen wie „kleinen Molekülen“ und Antikörpern sowie von Erfindungen auf dem Gebiet der „ersten und zweiten medizinischen Verwendung“. Neben Patentanmeldungen und Einspruchsverfahren beschäftigt er sich vor allem mit nationalem und internationalem Marken- und Designrecht.

Neben der Betreuung, Anmeldung und Durchsetzung von Patenten sowie Marken und Designs führt Matthias Hoffmann auch „Freedom to operate“- Analysen und Due-Diligence-Prüfungen durch. Zu seiner Mandantschaft zählen sowohl Start-ups als auch international tätige mittelständische und große Firmen. Auf dem Gebiet der Life Sciences zählen verschiedene Universitäten zu seinen Mandanten. 

Außerhalb der Kanzlei engagiert er sich unter anderem in dem „biosaxony e.V.“, dem gesamtsächsischen Verband für Biotechnologie und Medizintechnik und dem Technologiebrücke e.V.

Kontakt:
Maikowski & Ninnemann Patentanwälte Partnerschaft mbB
Kleine Fleischergasse 2, 04109 Leipzig
Tel.: +49(0)341 30 868 300
Fax: +49(0)341 30 868 309
hoffmann@maikowski-ninnemann.com
www.maikowski-ninnemann.com